Kommentar zum neuen Bruderschaftsvorstand in Nievenheim Schützen sind wieder handlungsfähig

Vorwürfe der Illoyalität und Häme gegen den alten Vorstand – in Nievenheim herrschte in den vorigen Wochen eine vergiftete Atmosphäre, die sogar das Weiterbestehen der Bruderschaft bedrohte. Nun wurden in einer sachlichen Versammlung alle neun vakanten Vorstandsposten des Vorstands neu gewählt.

Damit ist die Bruderschaft wieder geschäfts- und handlungsfähig. Das ist gut und richtig so. Schützenfest ist nur mit Vorstand möglich – ein Hauptgrund, den Übergangsvorstand zu wählen.

Dass der Oberst die Namen erst am Freitag vorschlug und darunter diejenigen waren, die den alten Vorstand „vorgeführt“ hatten, missfiel einigen. Jetzt müssen sich die Neuen beweisen. Unklar bleibt, wie der Graben, der sich zwischen Schützen aufgetan hat, überwunden werden kann.

(cw-)
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