Kommentar Der Einigung muss Finanzplan folgen

Beide Vereine, die noch beim ersten "Runden Tisch" für ihre eigenen Sportplätze gekämpft hatten, haben sich in kleiner Runde aufeinander zubewegt und den Bedarf des anderen anerkannt. Verwaltung und Politik begrüßen zurecht diese Einigung, der jedoch ein guter Finanzplan folgen muss, um die Pläne für beide Plätze umzusetzen.

Wer genügend Geld zur Verfügung hat, kann sich mehrere neue Plätze leisten, eine Stadt im Haushaltssicherungskonzept muss die Investition der Finanzaufsicht gegenüber gut begründen, zum Beispiel mit sinkenden Folgekosten durch sanierte Anlagen, die auch von anderen genutzt werden.

(NGZ)
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