Dormagen CDU-Ratsfrau Steiner: "Genossenschaftsladenfür Straberg unnötig"

Dormagen · Straberg (NGZ) In Orten in der Eifel oder im Jülicher Land organisieren Dorfgemeinschaften auf genossenschaftlicher Basis eigene Dorfläden. Die funktionieren, weil es nicht um Gewinne geht. Die NGZ hatte zuletzt das Thema aufgegriffen und nachgefragt, ob solch ein Modell auch in Gohr und Straberg denkbar sei. Wolfgang Saedler, Brudermeister der Straberger St.-Hubertusschützengesellschaft, sagte dazu: "Eine interessante Idee. Wir werden das Thema in unserer Bruderschaft besprechen.

Straberg (NGZ) In Orten in der Eifel oder im Jülicher Land organisieren Dorfgemeinschaften auf genossenschaftlicher Basis eigene Dorfläden. Die funktionieren, weil es nicht um Gewinne geht. Die NGZ hatte zuletzt das Thema aufgegriffen und nachgefragt, ob solch ein Modell auch in Gohr und Straberg denkbar sei. Wolfgang Saedler, Brudermeister der Straberger St.-Hubertusschützengesellschaft, sagte dazu: "Eine interessante Idee. Wir werden das Thema in unserer Bruderschaft besprechen.

"In einer schriftlichen Stellungnahme äußerte sich jetzt CDU-Ratsfrau Margret Steiner zu einem genossenschaftlichen Lebensmittelmarkt in Straberg. Ihr Fazit: Angesichts vorhandener Einkaufsmöglichkeiten im Ort sowie in nächster Umgebung bestehe kein echter Bedarf. Vielmehr sei es sinnvoll, "diese Läden in Straberg zu unterstützen und zu pflegen. Einen ehrenamtlich geführten Laden brauchen wir nicht."

(NGZ)
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