Bruderschaft Nievenheim und Ückerath Stodden ist Nievenheimer Bruderschaftskassierer

Nievenhiem · Auf der Generalversammlung der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Nievenheim/Ückerath konnte der Vorstand in den wichtigsten Positionen besetzt werden. Für den zuletzt vakanten Posten des Kassierers, so teilte Brudermeister Stefan Schillings erfreut der Versammlung mit, konnten der Vorstand und die Stabsoffiziere nach einigen Gesprächen den bisherigen Beisitzer in der Kassierergruppe Andreas Stodden aus dem Hubertusbataillon gewinnen.

 Kassierer Andreas Stodden (l.) mit Stefan Schillings.

Kassierer Andreas Stodden (l.) mit Stefan Schillings.

Foto: Bruderschaft Nievenheim

So hat die Bruderschaft wieder einen Kassierer. Insgesamt 97 Schützen nahmen an der Generalversammlung teil.

Weitere turnusmäßig anstehende Wahlen ergaben folgende Ergebnisse: Als Brudermeister im Amt bestätigt wurde Stefan Schillings aus dem Hubertusbataillon, ebenso wurde Hubertusschütze Sven Raddatz als Jungschützenmeister wieder gewählt. Neu gewählt werden musste die Position des zweiten Kassierers, da der bisherige Amtsinhaber Franz-Jakob Rütten nicht mehr kandidierte. Brudermeister Stefan Schillings bedankte sich herzlich bei „Büb“ Rütten für 20 Jahre Vorstandsarbeit. Besonbders dankbar ist Schillings, der vorherige Kassierer, Rütten dafür, dass er noch ein Jahr „drangehängt“ hatte, nachdem er selbst Schützenkönig geworden war. Vorstand und Stabsoffiziere schlugen Werner Knöchel aus dem Scheibenschützenbataillon vor, der aus einer alten Schützenfamilie stammt, war sein Opa doch bereits Oberst in Nievenheim und Ückerath. Knöchel wurde zum zweiten Kassierer gewählt.

Zuvor hatten die Schützen das Schützenfest Revue passieren lassen, indem der zweite Brudermeister Christian Rath die Niederschrift und Schriftführer Uwe Lückgen den Festbericht verlasen. „Wir danken allen, die zum Gelingen beigetragen haben“, sagte Schillings stellvertretend für den Vorstand.

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