Dormagen Baustart im November?
Dormagen · Dormagen Das Unternehmen Conesta, das einen Teil des Kappesbergs gekauft hatte, um ein Seniorenheim zu bauen, ist am Donnerstag vom Kaufvertrag zurückgetreten. Die Lücke an der Fußgängerzone soll dennoch geschlossen werden.
Dormagen Das Unternehmen Conesta, das einen Teil des Kappesbergs gekauft hatte, um ein Seniorenheim zu bauen, ist am Donnerstag vom Kaufvertrag zurückgetreten. Die Lücke an der Fußgängerzone soll dennoch geschlossen werden.
Seit rund eineinhalb Jahren bestehen die aktuellen Pläne, auf dem Kappesberg, der größten Brache in der Dormagener Fußgängerzone, ein Seniorenzentrum, seniorengerechte Wohnungen und ein großes Geschäftshaus zu bauen. "Im November geht es los", kündigte Grundstückseigentümer Walter Allard aus Zons am Donnerstag gegenüber der NGZ an. Dieser Zeitplan stehe weiter, auch wenn der Hauptinvestor Donnerstag Nachmittag abgesprungen ist.
Das Kölner Unternehmen Conesta, das im Sommer den unteren Bereich des Kappesbergs gekauft hatte, um dort ein Seniorenheim zu errichten, ist vom Kaufvertrag zurück getreten.
Wie es mit dem Kappesberg weiter geht, lesen Sie ausführlich in der Freitag-Ausgabe der NGZ.
