Industriekultur in Lohberg Zechenwerkstatt wird zur Attraktion

Dinslaken · Die Zechenwerkstatt soll ein Kleinod für die Industriekultur in der Region werden. Das sind die Pläne für Kunst, Begegnung, Arbeit in der Halle.

 Sie stehen stellvertretend für viele engagierte Ehrenamtliche für neues Leben in der historischen Zechenwerkstatt. Vorne: Janet Rauch und Lea Eickhoff (v.l.), dahinter: Dirk Ostermann, Hartmut Weddige, Hans-Karl Bellinghausen und Silvo Margerl (v.l.).

Sie stehen stellvertretend für viele engagierte Ehrenamtliche für neues Leben in der historischen Zechenwerkstatt. Vorne: Janet Rauch und Lea Eickhoff (v.l.), dahinter: Dirk Ostermann, Hartmut Weddige, Hans-Karl Bellinghausen und Silvo Margerl (v.l.).

Foto: Zehrfeld

Aus der Zechenwerkstatt soll jetzt richtig was werden. Ein Veranstaltungsort, lebendige Industriekultur, ein Ort zum Arbeiten und Wirtschaften und ein Ort der Begegnung. „Sinnstiftend“ für die Menschen soll die Sache sein. Und zugleich muss sie wirtschaftlich erfolgreich werden, denn: Das Ganze ist allein nach den heutigen Sanierungsplänen ein Fünf-Millionen-Projekt.