Fußball Wie immer: Ein normales Derby

Genau so stellt man sich ein Derby vor. Volle Ränge in der "Schweiz". Anhänger beider Mannschaften Seite an Seite – schließlich kennt man sich seit vielen Jahren, ist teilweise sogar freundschaftlich miteinander verbunden.

Genau so stellt man sich ein Derby vor. Volle Ränge in der "Schweiz". Anhänger beider Mannschaften Seite an Seite — schließlich kennt man sich seit vielen Jahren, ist teilweise sogar freundschaftlich miteinander verbunden.

Doch wenn es um Fußball geht, dann kennen die Friedrichsfelder und Spellener keine Verwandten, es geht nur noch darum, wer am Ende den grünen Rasen als Sieger verlässt. Und auf dem geht es bei solchen Spielen meist hoch her. Das war gestern nicht anders.

Zunächst lief — bei toller Schiedsrichterleistung übrigens — alles wie bei einem ganz normalen Spiel. Doch mit fortschreitender Dauer wurde es immer hektischer. Erst flog ein Spellener vom Platz, schließlich auch ein Friedrichsfelder. Alles war gerecht verteilt, bis auf die Punkte. Die blieben am Groelberg. Und so darf bis zum nächsten Derby wieder viel diskutiert werden, wenn es im nächsten Jahr am Tannenbusch eine Neuauflage gibt.

(RP)
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