Sportpolitik Schmands klare Aussage

So ganz deutlich wurde Klemens Schmand in der Sportausschuss-Sitzung nicht, Der für den Sport zuständige Beigeordnete der Stadt Dinslaken hatte hatte zwar dem Verein Rot-Weiß Selimiyespor Lohberg auf dessen Ansinnen neben Umkleide- und Sanitärräumen auf der Bezirkssportanlage an der Dorotheenstraße auch noch ein Vereinsheim zu errichten, eine klare Absage erteilt.

Doch als es um die Finanzierung für die notwendigsten Dinge zur Durchführung von Trainings- und Spielbetrieb des in den letzten Jahren hin- und hergeschobenen, vornehmlich aus türkischen Mitbürgern bestehenden Klubs ging, da hörte es sich so an, als wollte die Stadt nun doch einen Teil der geschätzten Kosten von etwa 40 000 Euro übernehmen. Dem widersprach Schmand aber gestern auf Nachfrage ganz ausdrücklich.

Der Beigeordnete erklärte klipp und klar, dass es seitens der Stadt keinerlei Mittel aus dem Haushalt für die Errichtung der vorgesehenen Container an der Dorotheenstraße geben wird. Und auch die finanzielle Belastung für die Anschlüsse von Strom und Wasser wird RWS alleine stemmen müssen. Lediglich ideelle Hilfe sei den Rot-Weißen zugesagt worden. Ve

(RP)
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