Handball Für Dominik Loth rückt Niklas Höffner ins Team
Dinslaken · Ganz entspannt kann der MTV Rheinwacht Dinslaken in die letzten fünf Begegnungen dieser Saison in der Oberliga gehen. Mit inzwischen 20 Punkten hat die Mannschaft ihr Soll längst erfüllt. "Alles, was jetzt noch dazu kommt, nehmen wir natürlich gerne mit", meinte Spielertrainer Marius Timofte vor der Aufgabe bei der Zweitvertretung von ART Düsseldorf am Sonntag.
Die Landeshauptstädter stehen in der Tabelle weiter mit dem Rücken zur Wand. Bei gerade mal zehn Punkten auf der Habenseite rangieren sie im Moment nur auf Grund der besseren Tordifferenz vor der der SG Dülken auf einem Nichtabstiegsplatz. Hinter diesen beiden bilden die Sportfreunde Hamborn 07 mit acht Zählern das Schlusslicht.
In der ersten Serie taten sich die Dinslakener in eigener Halle gegen diesen Gegner sehr schwer, mussten am Ende mit einem 30:30-Unentschieden zufrieden sein. "Wir haben da noch einiges gut zu machen," fordert Timofte seine Truppe noch einmal zu einer überzeugenden Leistung vor der dann anstehenden Pause über Ostern auf. Die Trainingsbeteiligung in dieser Woche war wegen verschiedener beruflicher Verpflichtungen einiger Spieler alles andere als gut. Doch bis auf den auch am Sonntag verhinderten Dominik Loth sind alle Akteure dabei. Für den Linksaußen rückt Niklas Höffner ins Aufgebot.
Mit Hochdruck arbeiten Timofte und Abteilungsleiter Heinz Buteweg am Kader der nächsten Saison. Gespräche laufen, Abschlüsse gibt es aber im Moment keine.
