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Lkw-Verkehr durch Lohberg SPD: Baustraße würde Wohngebiet nicht belasten

Dinslaken · „Erschreckende Schlüsse“ hat die FDP Dinslaken der SPD vorgeworfen, weil sie eine Baustraße für den Lkw-Verkehr zur Halde in Lohberg vorgeschlagen hat. Das lässt die SPD nun nicht auf sich sitzen.

 Blick auf Wohngebiet und Halde in Lohberg

Blick auf Wohngebiet und Halde in Lohberg

Foto: Heinz Schild

„Wenn etwas erschreckend an dieser Diskussion ist, dann die offensichtlich vollkommene Unkenntnis über die örtlichen Verhältnisse“, schießt der SPD-Stadtverbandsvorsitzende Reinhard Wolf zurück. Die FDP habe sich nicht „wie wir mal die Mühe gemacht, vor Ort mit den Verantwortlichen von Walther Bau und RAG zu sprechen“.

Der SPD-Antrag ziele darauf ab, nicht nur die Hünxer Straße zu entlasten, sondern auch den unteren Teil der Haldenzufahrt bis zur Spitzkehre am Kaiserbecken. Also den Teil der Zufahrt, der aktuell genau hinter dem Wohncluster vorbeiführe. „Die von uns favorisierte Baustraße würde vom Kreisverkehr an der Kohlenmischhalle über den jetzigen oberen Teil des Bergparks am Bergerundeindicker vorbeiführen und an der Spitzkehre auf den oberen Teil der Haldenzufahrt treffen“, führt die SPD auf. Das sei demnach vor dem Wohngebiet.

(RP)
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