Er wünscht sich, dass künftig niemand mehr am Sonntagmorgen ins Auto steigt, um eben mal vier Brötchen zu holen, sondern dafür das Fahrrad nutzt. Er hofft, dass die beim Stadtradeln-Radar aufgezeigten Mängel behoben werden. Zudem wünscht er sich, dass in Zukunft eine größere Zahl von Mitarbeitern der Kommune sowie von Stadtverordneten (diesmal waren es nur acht) mitfahren. Als wünschenswert sieht er es zudem an, dass der ADFC stets an Beratungen, die den Fahrradverkehr betreffen, beteiligt wird. „Nachdem die Stadt keine Kosten scheuend die Ampelanlage an der Bahnhofstraße vorbildlich geändert hat“, sieht Peter Diederichs Chancen, dass sich seine Wünsche und Hoffnungen zur Zukunft des Radfahrens in Voerde erfüllen. Am Stadtradeln 2018 beteiligten sich in Voerde 234 Radler, die fast 71.000 Kilometer zurücklegten, 2017 waren es 40.500 Kilometer.