Der Wolf am Niederrhein Mit „Gloria“ wird jetzt EU-Politik gemacht

Niederrhein · Der strenge Schutz des Wolfs und die Frage, ob ein Abschuss erlaubt ist oder nicht, ist durch EU-Recht bestimmt. Akteure aus der Region, die mit Niederrhein-Wölfin „Gloria“ zu tun haben, wollen das Thema nach Brüssel bringen.

 Gespräch von CDU-Politikerinnen und -Politikern mit Vertretern kritischer Gruppen – Schäfer, Landwirte, Deichschützer, Pferdezüchter, Jäger, Bürgerinitiative – über die Situation im Wolfsgebiet Schermbeck. Am Stehtisch hinten (von links): Deichgräf Ingo Hülser vom Deichverband Mehrum, Europaabgeordneter Stefan Berger und Landratskandidat Ingo Brohl.

Gespräch von CDU-Politikerinnen und -Politikern mit Vertretern kritischer Gruppen – Schäfer, Landwirte, Deichschützer, Pferdezüchter, Jäger, Bürgerinitiative – über die Situation im Wolfsgebiet Schermbeck. Am Stehtisch hinten (von links): Deichgräf Ingo Hülser vom Deichverband Mehrum, Europaabgeordneter Stefan Berger und Landratskandidat Ingo Brohl.

Foto: Zehrfeld

Gut zwei Stunden lang ging es um die Probleme mit Niederrhein-Wölfin Gloria im Speziellen und um die Ausbreitung des Wolfs im Allgemeinen. Dann kündigte der CDU-Europaabgeordnete Stefan Berger konkrete Schritte an. Was im Politikbetrieb in Brüssel bedeutet: Er wird ein Schreiben verfassen.