Bürgermeisterin Eislöffel sprach wunden Punkt an Landesministerin Ina Scharrenbach (CDU) über „Herausforderungen“ in Dinslaken

Dinslaken · Ina Scharrenbach, Landesministerin für Bau und Kommunales, hat einen Förderbescheid nach Dinslaken gebracht und die City besucht. Sie benannte „Herausforderungen“. Die Bürgermeisterin sprach einen wunden Punkt an.

 Vorne: Landesministerin Ina Scharrenbach (links) und Bürgermeisterin Michaela Eislöffel. Dahinter, von links: Wirtschaftsförderer Georg Spieske, Projektleiterin Jana Wandiger, Stadtplaner Alexandro Hugenberg, Kämmerer Thomas Palotz und die Erste Beigeordnete Christa Jahnke-Horstmann.

Vorne: Landesministerin Ina Scharrenbach (links) und Bürgermeisterin Michaela Eislöffel. Dahinter, von links: Wirtschaftsförderer Georg Spieske, Projektleiterin Jana Wandiger, Stadtplaner Alexandro Hugenberg, Kämmerer Thomas Palotz und die Erste Beigeordnete Christa Jahnke-Horstmann.

Foto: Zehrfeld

Allzu lang war sie ja nicht da, die Ministerin. Ankunft um 13.30 Uhr, ein kurzer Rundgang durch die Innenstadt – flugs die Ecken besichtigen, die mit dem Geld aufgehübscht werden sollen, das die Politikerin für Dinslaken im Gepäck hat. Kurze Stärkung mit gerösteten Schnittchen in der Kathrin-Türks-Halle, dann raus zum Fototermin vor Ententeich und Rathaus. Um 14.15 Uhr rollte der Chauffeur wieder an. Also, es war kein langer Besuch. Aber ergiebig sei er gewesen. Denn, so Bürgermeisterin Michaela Eislöffel: Eine persönliche Begegnung sei die Chance, „wichtige Themen anzusprechen, die die Ministerin noch nicht so präsent hat“. Diese Gelegenheit habe sie genutzt.