Dinslaken In der Lichtburg: "Testgucker" für neue Comedy-Serie gesucht

Dinslaken · Mackenhorst – der Ort, wo die Menschen Macken haben und sich zum Horst machen

Mackenhorst — der Ort, wo die Menschen Macken haben und sich zum Horst machen

Mackenhorst ist der Name eines Dorfes irgendwo im Bergischen Land. Die Einwohner sind gastfreundlich, machen dem Ortsnamen aber alle Ehre. Sie haben Macken und machen sich schon einmal zum Horst.

Mackenhorst ist der Titel einer neuen Comedyserie, die im Fernsehen ausgestrahlt werden soll. Stargast der ersten Folge ist die Schauspielerin Alexandra Kamp, die sich in dieser idyllischen Gegend vom harten Alltag erholen möchte, jedoch weder mit der wundersamen Wirtin ihrer Unterkunft, noch den seltsamen Erlebnissen beim ersten Ausflug, dem besonders "talentierten" Dorfarzt oder der "speziellen" Dorfpolizei rechnete. Freunde subtiler Comedy sollen bei Mackenhorst genauso auf ihre Kosten kommen, wie Fans von Slapstick und Situationskomik.

Bevor die Serie aber ins Fernsehen kommt, werden noch "Testgucker" der ersten beiden Folgen um Mithilfe gebeten, um zur Fertigstellung der Pilotfolgen beizutragen. Bevor die letzten Bild- und Tonarbeiten abgeschlossen werden, benötigt die Produktion ein Feedback. In Form eines kleinen Fragebogens, hauptsächlich Multiple-Choice-Fragen, der nach der Vorführung verteilt wird, kann der Zuschauer mitteilen, wie ihm die Episoden gefielen.

Gefragt sind Menschen aus allen Berufsgruppen im Alter der Zielgruppe von 25 bis 49 Jahren, doch es darf jedermann kommen, der sich von dem Format angesprochen fühlt. Das Testscreening findet am Sonntag, 16. Juni, ab 12 Uhr in der Dinslakener Lichtburg statt. Einlass ist um 11.30 Uhr, die Vorrede und eine kleines Making-Of starten um 11.45 Uhr, das Ende ist für 13.30 Uhr vorgesehen. Wichtig: Es ist für die Planung eine Anmeldung per E-Mail an Contact@CrossfadePictures.com erforderlich.

"Es ist schön, dass solche Sachen nach Dinslaken kommen und das Medieninteresse mittlerweile überregional ist", meint der Dinslakener Thorsten Ippendorf, der in der Produktionszeit mit dem Produzenten Martin Friedel den Kontakt herstellte und sich dafür einsetzte, dass das Testscreening in der Lichtburg stattfindet: "Ziel ist es, dass in Zukunft noch mehr Aufmerksamkeit erzeugt wird und auch andere Projekte in einem Geben und Nehmen nach Dinslaken geholt werden."

Für ihre Kritiken erhalten die "Testgucker" ein kleines Erinnerungsgeschenk.

(gaa)
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