Für viele Hundebesitzer gehört der Vierbeiner zur Familie und ein Leben ohne ihn ist für sie daher schwer vorstellbar. In der Zeit der Corona-Pandemie haben etliche Menschen die Vorzüge eines Hundes als tierischer Freund und Begleiter entdeckt und ihn deshalb in den eigenen Haushalt aufgenommen. Ein Hund ist aber auch mit Kosten verbunden: Denn die Tierhalter müssen fast immer eine Hundesteuer zahlen, die je nach Kommune deutlich variiert, wie der Bund der Steuerzahler NRW in seinem Hundesteuervergleich für das Jahr 2022 festgestellt hat. In den 396 Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen schwankt diese Steuer für das erste Tier zwischen 24,60 Euro in Verl und 180 Euro, die in Hagen erhoben werden.