Ab 18. Dezember Einkaufen mit 2G-Bändchen in Dinslaken

Dinslaken · Geschäfte in der Dinslakener Innenstadt geben die Bänder ab 18. Dezember aus. So soll das Einkaufen unkomplizierter und entspannter werden.

 Für Genesene und Getestete wie für den Einzelhandel und die Gastronomie macht die Bändchenregel das Leben einfacher.

Für Genesene und Getestete wie für den Einzelhandel und die Gastronomie macht die Bändchenregel das Leben einfacher.

Foto: Zehrfeld

Ab Samstag, 18. Dezember, werden zum Shoppen in der Dinslakener Innenstadt 2G-Bändchen angeboten. Die Stadt Dinslaken hat in Absprache mit der Neutor Galerie diese zentrale Lösung kurzfristig organisiert. Auch die Werbegemeinschaft hatte sich für diese Bändchenregelung ausgesprochen. Für geimpfte beziehungsweise genesene Kundinnen und Kunden sowie die Einzelhandels- und die Gastronomie-Betriebe ist die Regelung eine Erleichterung. So soll das Einkaufen unkomplizierter und entspannter werden.

Gültig sind die 2G-Bändchen, auf denen das Logo der Stadt zu sehen ist, jeweils für einen Tag. Sie sind nicht übertragbar. Erhältlich sind sie in allen teilnehmenden Geschäften, zu denen der Einlass nur bei 2G-Nachweis erlaubt ist. Dazu erhalten die Kundinnen und Kunden im ersten Geschäft, das sie aufsuchen, nach der 2G-Kontrolle ein entsprechendes Bändchen für das Handgelenk.

Damit können sie im Anschluss andere Geschäfte in der Innenstadt besuchen, ohne erneut ihren Impf- oder Genesenen-Nachweis und einen Lichtbildausweis vorzeigen zu müssen. Es wird dann lediglich das Bändchen mit dem jeweils tagesaktuellen Datum kontrolliert.

„Gemeinsam ist es uns gelungen eine sinnvolle Lösung umzusetzen, die die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler in ihrer Arbeit unterstützt und den Kundinnen und Kunden das Einkaufen erleichtert“, betont Bürgermeisterin Michaela Eislöffel.

Und Dinslakens Wirtschaftsförderer Georg Spieske fügt hinzu: „Wir freuen uns, die 2G-Bändchen-Aktion von der Neutor Galerie auf die komplette Innenstadt ausweiten zu können. Natürlich wird darauf geachtet, dass die Bändchen eng angelegt werden, sodass sie nur durch Zerreißen, also Ungültigmachen, abgenommen werden können“, erläutert der Leiter der städtischen Wirtschaftsförderung, Georg Spieske.

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