Hilfskräfte hatten in Dinslaken viel zu tun Wehr im Einsatz: Wasserrohrbruch in Turnhalle, verrauchte Wohnung, Gefahr durch Ast

Dinslaken · Die Einsatzkräfte der Dinslakener Feuerwehr hatten am Sonntag einiges zu tun.

 Die Dinslakener Wehr hatte am Sonntag einiges zu tun (Symbolfoto).

Die Dinslakener Wehr hatte am Sonntag einiges zu tun (Symbolfoto).

Foto: dpa/Marcel Kusch

Dreimal musste die Feuerwehr Dinslaken am vergangenen Sonntag ausrücken. Gegen 13.45 Uhr rückten Kräfte der Hauptwache zu einem Wasserrohrbruch in der Turnhalle der Ernst-Barlach-Gesamtschule aus. Vor Ort konnte weiteres starke Austreten von Wasser verhindert werden. Nach etwa einer Stunde rückte die Feuerwehr wieder ein. Um 15 Uhr ging es dann direkt zum nächsten Einsatz zu einer Wohnung an der Elisabethstraße. Dort hatten Nachbarn verdächtigen Rauch gemeldet. Hierzu wurden die Einheiten Hauptwache, Stadtmitte und der Rettungsdienst alarmiert. Nach einer kurzen Erkundungsphase konnte die Ursache für die entstandene Verrauchung in einer Wohnung beseitigt werden: Es stand Essen auf dem Herd. Ein Trupp der Feuerwehr ging dazu unter schwerem Atemschutz in die Brandwohnung. Zum Glück war keine Person mehr in der Wohnung, der ausgelöste Rauchwarnmelder hatte die Nachbarn frühzeitig alarmiert. Dieser Einsatz endete gegen 15.30 Uhr. Die nächste Alarmierung der Hauptwache erfolgte gegen 19.30 Uhr. Auf der Oststraße drohte der lose Ast einer Baumes auf die Straße zu stürzen. Der Ast wurde mit Hilfe der Drehleiter und einer Säge entfernt. Um 20 Uhr war dieser Einsatz beendet.

(RP)
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