Dinslaken, Voerde, Hünxe Die Mehrheit der Beschäftigten pendelt

Dinslaken/Voerde/Hünxe · Knapp zwei Drittel bis zu vier Fünftel der Erwebstätigen in Dinslaken, Voerde und Hünxe haben ihre Arbeitsstelle außerhalb ihres Wohnortes und müssen deshalb pendeln, sei es mit dem eigenen Auto, mit Bus oder Bahn.

 Viele Pendler aus Dinslaken und Voerde fahren über die B8 zur Autobahnanschlussstelle der A 59, um nach Duisburg oder Düsseldorf zu kommen.

Viele Pendler aus Dinslaken und Voerde fahren über die B8 zur Autobahnanschlussstelle der A 59, um nach Duisburg oder Düsseldorf zu kommen.

Foto: Heinz Schild

Die meisten Männer und Frauen, die einer Beschäftigung nachgehen, müssen für ihren Job in eine andere Stadt oder Gemeinde fahren. Viele von ihnen arbeiten in den Nachbarstädten, Wesel, Oberhausen, Duisburg, aber auch in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie alle müssen deshalb an Werktagen, je nach nach Arbeitsort, 8, 10, 20 oder auch 30 Kilometer und mehr zurücklegen, bevor sie an ihrer Arbeitsstelle sind. Und die gleiche Strecke fällt nach Feierabend nochmal an, damit sie ihr Zuhause erreichen. Dies geht aus dem Pendleratlas Nordrhein-Westfalen hervor, den das Statistische Landesamt Information und Technik NRW für das Jahr 2020 veröffentlicht hat. Bei den dort enthaltenen Daten handelt es sich um die aktuellsten veröffentlichten Zahlen. Hier ein Überblick über die Pendlerströme für die Städte Dinslaken und Voerde sowie die Gemeinde Hünxe.