Planungen liegen auf dem Tisch Das machen die Stadtwerke Dinslaken in China

Dinslaken · Ein Kraftwerk bauen in Nanjing. Eine Gesellschaft mit einem chinesischen Partner gründen. 14 Prozent Rendite erzielen, 200.000 Euro pro Jahr. Kontakte ausbauen, Folge-Aufträge generieren: Das sind die Pläne der Stadtwerke.

 Am Rathaus von Gulou: Ming Li, Stadtwerke-Chef Josef Kremer, Jun Hou (Geschäftsführer Feiyuan Enterprise), der stellvertretende Bürgermeister Eyüp Yildiz, Xu Yangwen (Bezirksbürgermeister von Gulou),   Jürgen Buchmann (SPD), Heinz Wansing (CDU), Volker Kobelt (Stadtwerke) und Bing Hou (Feiyuan Enterprise).

Am Rathaus von Gulou: Ming Li, Stadtwerke-Chef Josef Kremer, Jun Hou (Geschäftsführer Feiyuan Enterprise), der stellvertretende Bürgermeister Eyüp Yildiz, Xu Yangwen (Bezirksbürgermeister von Gulou),   Jürgen Buchmann (SPD), Heinz Wansing (CDU), Volker Kobelt (Stadtwerke) und Bing Hou (Feiyuan Enterprise).

Foto: Stadtwerke Dinslaken

Jetzt liegt auf dem Tisch, was genau die Stadtwerke Dinslaken in China vorhaben. Sie wollen in Nanjing ein Blockheizkraftwerk bauen und in Betrieb setzen, das einen Komplex aus drei großen Hochhäusern mit insgesamt weit mehr als 5000 Menschen in ihren Wohnungen und Büroräumen mit Strom, Wärme und Kühlung versorgt.