Buchempfehlung Maxim Billers „Der falsche Gruß“

Regelmäßig empfiehlt Rezensent Ronald Schneider für die Rheinische Post Bücher. Der Roman von Maxim Biller spielt im Künstler- und Schriftsteller-Milieu von Berlin.

 Die Dinslakener Stadtbibliothek wartet mit viel Lesestoff auf.

Die Dinslakener Stadtbibliothek wartet mit viel Lesestoff auf.

Foto: Heinz Schild

Die Romane und Erzählungen des deutsch-jüdischen Schriftstellers Maxim Biller stießen lange Zeit auf ein sehr kritisches Medienecho. Erst in den letzten Jahren fand Biller die verdiente Anerkennung bei Kritik und Lesepublikum, zuletzt mit seinem Erzählungsband „Sieben Versuche zu lieben“ (2020), der auch den RP-Lesern empfohlen wurde.