Dinslaken Beschwerdestelle versteht sich als Anwalt der Bürger

Dinslaken · Wenn Bürger sich ungerecht behandelt fühlen, über etwas ärgern, sich beschweren oder einen Sachverhalt zu ihren Gunsten geändert sehen möchten, nutzen sie nicht selten die Medien oder berichten über ihren Frust in sozialen Netzwerken. In solchen Fällen, sagt die Stadtpressestelle, sei es allemal besser, sich direkt an die Ideen- und Beschwerdestelle (IBS) der Stadtverwaltung zu wenden.

Die IBS versteht sich als Anwalt der Bürger, holt Stellungnahmen der Fachverwaltung ein, versucht, Dinge transparent zu machen, Kompromisse zu finden. Jeder, der zum Telefonhörer greift, sich per PC oder E-Mail an diese Stelle wendet, erhält garantiert eine Antwort, gleich in welcher Angelegenheit. Ob es um Grünschnitt, verkehrsrechtliche Aspekte oder beispielsweise um Fragen der Stadtentwicklung mit Blick auf gestalterische Vorgaben geht: die Ideen- und Beschwerdestelle kümmert sich um fast alles. Vergangenes Jahr wurden 343 Fälle abgeschlossen. 240 Eingaben von Bürgerinnen und Bürgern wurden per E-Mail gemacht, 51 per Telefon, 39 schriftlich, und 13 Mal trugen Beschwerdeführer ihre Anliegen persönlich in der IBS vor.

Mehr dazu im Internet unter Stadt & Bürgerservice: www.dinslaken.de

(RP)
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