Umleitung eingerichtet A 3-Anschlusstelle Dinslaken-Süd ein Jahr lang gesperrt

Erst im Sommer 2021 kann die Anschlussstelle Dinslaken-Süd voraussichtlich wieder freigegeben werden. Wie der Landesbetrieb Staßenbau NRW mitteilt, werden Umleitungen über A 3, A 59 und B 8 ausgeschildert.

 Die Autobahn 3 wird zwischen den Anschlusstellen Dinslaken-Nord und -Süd grundlegend saniert. Die Anschlussstelle Süd (Symbolfoto) wird bis Sommer 2021 dicht gemacht.

Die Autobahn 3 wird zwischen den Anschlusstellen Dinslaken-Nord und -Süd grundlegend saniert. Die Anschlussstelle Süd (Symbolfoto) wird bis Sommer 2021 dicht gemacht.

Foto: Büttner, Martin (m-b)

Wegen der grundlegenden Sanierung der A3 wird die Anschlussstelle Dinslaken-Süd in Fahrtrichtung Oberhausen ab Montag, 15. Juni, Uhr gesperrt. Drei Wochen später, ab dem 6. Juli, ist auch die Auffahrt in Fahrtrichtung Arnheim dicht. Erst im Sommer 2021 kann die Anschlussstelle Dinslaken-Süd voraussichtlich wieder freigegeben werden. Wie der Landesbetrieb Staßenbau NRW mitteilt, werden Umleitungen über A 3, A 59 und B 8 werden ausgeschildert.

Auf einer Gesamtlänge von etwa vier Kilometern wird die A3 zwischen den Anschlussstellen Dinslaken-Nord und -Süd auf der kompletten Breite beider Richtungsfahrbahnen saniert. Zusätzlich werden im Baubereich befindliche Brücken, Entwässerungskanäle, Schutzeinrichtungen und Beschilderungen, sowie die Anschlussstelle Dinslaken-Süd in Fahrtrichtung Arnheim und den benachbarten Kreisverkehr erneuert.

 Die insgesamt fünf Bauphasen werden dort unter laufenden Verkehr stattfinden. In den ersten beiden Bauphasen wird der linke Fahrstreifen in Fahrtrichtung Arnheim auf die Richtungsfahrbahn Oberhausen übergeleitet. Die beiden Fahrstreifen in Fahrtrichtung Oberhausen führen über den rechten Fahrstreifen und der Standspur.

In der dritten Bauphase wird der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen nach außen auf den rechten Fahrstreifen und der Standspur verlegt. Danach wird der linke Fahrstreifen in Fahrtrichtung Oberhausen für die letzten beiden Bauphasen auf die Richtungsfahrbahn Arnheim übergeleitet.

Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld investiert für die gesamte Maßnahme aus Bundesmittel rund zehn Millionen Euro.

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