Fotos So war die RP-Aktion "Deine Stimme zählt" zur Landtagswahl
Am Donnerstag, 30. März 2017, stellten sich bei der RP-Aktion "Deine Stimme zählt" 90 Minuten lang die Spitzenkandidaten der Parteien für die Landtagswahl in NRW den Fragen von Schülern. Zwei jugendliche Moderatoren trafen auf Politiker im Wahlkampfmodus.
Sechs Politiker treffen auf zwei Schüler (v.l.): Patrick Schiffer (PIRATEN), Christina Kampmann (SPD), Sylvia Löhrmann (GRÜNE), Armin Laschet (CDU), Özlem Demirel (LINKE), Christian Lindner (FDP).
RP-Chefredakteur Michael Bröcker (r.) und Helge Matthiesen (l.), Chefredakteur des General-Anzeigers in Bonn, begrüßten die Gäste.
Die "Schüler-Minister" Leon Lorenz und Laura Marie Dietrich konfrontierten die Politiker mit ganz praktischen Problemen: wacklige Stühle, löchrige Tische, streikende Technik. Vor allem die digitale Ausstattung der Schulen war Thema.
NRW-Jugendministerin Christina Kampmann (SPD) stellte sich den Fragen der Schüler.
Aufpassen, Herr Lindner, und nicht vom Handy ablenken lassen!
NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann macht schnell ein Foto vom Saal.
Die Veranstaltung fand im Apollo Varieté am Düsseldorfer Rheinufer statt.
Im Saal hörten zahlreiche Schüler aufmerksam zu, was die Politiker zu sagen hatten.
Christina Kampmann (SPD), Sylvia Löhrmann (Grüne) und Armin Laschet (CDU).
Mit dem Projekt "Deine Stimme zählt" gab die Rheinische Post gemeinsam mit dem General-Anzeiger Bonn Schülern in NRW die Möglichkeit, ihre Wünsche ganz direkt mit den Spitzenkandidaten der Landesparteien zu diskutieren.
Armin Laschet, NRW-Vorsitzender der CDU mit Sylvia Löhrmann (l.) und Özlem Demirel, NRW-Spitzenkandidatin der LINKEN
Sie sorgte für eine reibungslose Live-Übertragung der Veranstaltung auf Facebook: Sarah Biere, Video-Koordinatorin der Rheinischen Post.
Özlem Demirel (Linke) und Christian Lindner (FDP)
Das "Internet-Team" der Rheinischen Post Henning Bulka und Antonia Dicke brachte die Kommentare der Facebook-Nutzer in die Veranstaltung ein.
Nach der Veranstaltung interviewten Journalisten anderer Medien die Politiker, wie hier SPD-Jugendministerin
Christina Kampmann.