Großeinsatz der Polizei in Wuppertal: Bei mehreren Demonstrationen treffen Salafisten, Hooligans, "Pegida" und Gegendemonstranten aufeinander. Es kam zu kleineren Ausschreitungen: Hier nehmen Polizisten ein Mitglied der "Hooligans gegen Salafisten" fest.

Die Polizei musste mehrere gewalttätige "Hogesa"-Mitglieder aus dem Verkehr ziehen.

Die Polizei ist mit rund 1000 Beamten im Einsatz, um die Gruppen auseinander zu halten.

"Hogesa" war in Köln für schwere Ausschreitungen verantwortlich.

3000 Demonstranten der unterschiedlichen Gruppen wurden erwartet, 1000 Polizisten sind im Einsatz.

Polizisten versuchen eine Gruppe von Gegendemonstranten zurückzudrängen, die gegen Aufmärsche von Salafisten und der rechtspopulistischen "Pegida" protestieren.

Mitglieder von "Hogesa" (Hooligans gegen Salafisten) provozieren bei ihrer Ankunft.

Bei "Pegida" und Hogesa" weht ein Fahnenmeer.

Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann am Rednerpult.

Die Proteste waren lautstark.

Bei den Salafisten wurde auch gebetet.

Viele der Salafisten kamen durch das Verkehrschaos erst verspätet zum Versammlungsort.

Der islamistische Prediger Sven Lau, auch Abu Adam genannt, spricht auf der Demo der Salafisten.

Weitaus größer war die Gegendemo: Rund 700 Menschen protestierten gegen den Aufzug der Rechtspopulisten.

Diese Gegendemonstranten zeigen ein Transparent mit der Aufschrift "Kein Extremismus".

Die Polizei sorgte dafür, dass die Gruppen nicht aufeinander trafen.

Einsatzwagen unter der Schwebebahn: Die Polizei rüstet sich für die Groß-Demo.

Wasserwerfer stehen vor der Stadthalle in Wuppertal.

Die Einsatzkräfte bringen sich in Position.

Die Einsatzkräfte sprechen von einem brisanten Demo-Mix.

Viele Straßen sind abgeriegelt.

Einsatzkräfte vor dem Schauspielhaus.

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