NRW Wie sich die Städte bis 2030 verändern

Nach den Studien des Landesbetriebs Information und Technik wird NRW innerhalb der nächsten 20 Jahre von knapp 18 Millionen auf 17,3 Millionen Einwohner schrumpfen – aber fünf kreisfreie Städte und sechs Kreise werden wachsen. Darunter sind auch Düsseldorf und Köln.

So verändern sich die Städte in NRW
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Foto: Volker Banken

Nach den Studien des Landesbetriebs Information und Technik wird NRW innerhalb der nächsten 20 Jahre von knapp 18 Millionen auf 17,3 Millionen Einwohner schrumpfen — aber fünf kreisfreie Städte und sechs Kreise werden wachsen. Darunter sind auch Düsseldorf und Köln.

Laut Prognose der Statistiker von Mittwoch wächst die Landeshauptstadt bis zum Jahr 2030 um 11,1 Prozent — und damit auf 645.600 Menschen. Das ist weitaus mehr als die Stadt selbst errechnet hat.

Auch Köln wird demnach um 11,1 Prozent wachsen. Die Domstadt würde damit die Millionengrenze knacken und 1.105.900 Einwohner verzeichnen. Mit 11,8 Prozent hängt Bonn jedoch beide Städte ab. Die ehemalige Hauptstadt bringt es aber trotz des enormen Zuwachses im Jahr 2030 nur auf 353.600 Einwohner.

Am schlimmsten trifft der demographische Wandel dagegen die Stadt Hagen. Hier wird ein Minus von 15,4 Prozent erreicht. Doch wie sieht es mit den anderen Städten des Landes aus? Wir zeigen Ihnen die größten Veränderungen.

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