Gesundheitsspecial - Teil 2 Wie du dich selbst zu Sport überredest

Bei dem nasskalten Wetter hat man gar keine Lust, Sport zu machen. Seit Tagen siegt die Bequemlichkeit. Doch schon einmal zum Sport zu gehen und sich richtig auszutoben zahlt sich aus.

Draußen ist alles grau in grau. Da mag man gar nicht die Nase vor die Tür stecken geschweige denn rausgehen. Schließlich pendelt das Thermometer schon seit Wochen, ja Monaten irgendwo zwischen leichten Minusgraden und zehn Grad — nicht gerade Wohlfühl-Temperaturen. Da klingt ein warmes Bad oder ein DVD-Nachmittag so richtig verlockend.

An Sport mag man gar nicht erst denken. Wer treibt bei dem Wetter schon Sport? Schließlich ist die Bikini- oder Badehosenzeit noch Monate entfernt. Wir machen Sport, wenn es wieder wärmer und schöner draußen ist, flüstert der allzu bekannte innere Schweinehund überzeugend. Später, nicht jetzt. Und seine Überzeugungskraft wächst von Tag zu Tag.

Ganz schön clever, der hässliche Schweinehund. Klar, Sport macht fit, schlank und schön — doch diese bekannten Argumente schaffen es nicht, die innere Bequemlichkeit zu besiegen. Wie also überredet man sich selbst und schafft es schließlich doch, die Inliner oder das Fahrrad heraus zu kramen oder endlich mal wieder Schwimmen zu gehen?

Die Bundeszentrale für Gesundheit hat unschlagbare Argumente zusammengestellt, die euch dabei helfen können, euch selbst zu überreden und euch mal wieder richtig auszutoben. Wir stellen die Gründe hier vor. Das Beste: Du merkst viele der guten Folgen direkt — nicht erst nach mehreren Trainingseinheiten. Also, auf geht's!

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Geiles Grau
Geiles Grau
Plädoyer für den fiesen HerbstGeiles Grau
Aus dem Ressort