Regen und Sturm In NRW ist das Wetter ungemütlich

Düsseldorf · In NRW ist es am Freitag ungemütlich. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Sturmböen. Außerdem regnet es und es wird kühler.

 Ein Mann geht mit einem Regenschirm durch Sturm und Regen (Symbolbild).

Ein Mann geht mit einem Regenschirm durch Sturm und Regen (Symbolbild).

Foto: ddp

Offizieller Herbstbeginn ist eigentlich erst am Sonntag, 23. September, doch bereits am Freitag passt sich das Wetter an und läutet den Abschied des Hitze-Sommers 2018 ein. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für ganz NRW vor Sturmböen. Sie können Geschwindigkeiten um 70 Stundenkilometer (Windstärke 8) erreichen, in Nähe der Regenfälle müsse mit Sturmböen bis zu 85 km/h (Windstärke 9) gerechnet werden.

Der Morgen ist noch weitgehend mild, doch am Vormittag zieht eine Kaltfront über das Land. Sie bringt schauerartigen Regen, starken Wind und stürmische Böen. Vor allem im Norden von NRW und im Bergland kann es einzelne Sturmböen geben.

Am Nachmittag lockert die Bewölkung von Nordwesten her auf und es gibt nur noch wenige Regenschauer. Die Höchsttemperaturen liegen bei 18 bis 23 Grad.

In der Nacht kann es im Norden noch einige Regenfälle geben, ansonsten ist meist wolkig oder gering bewölkt und niederschlagsfrei. Am Samstag wird es zwischendurch immer wieder sonnig, nur vereinzelt kann es regnen, meldet der DWD. Es werden Temperaturen zwischen 14 und 19 Grad erwartet.

Zum offiziellen Herbstanfang am Sonntag sieht es anders aus: Über NRW dürfte sich eine dichte Wolkendecke legen, es wird ausdauernder Regen erwartet. Auch Starkregen und Sturmböen sind vor allem am Abend möglich. Der DWD kündigt Temperaturen zwischen 14 und 20 Grad an.

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