Ungemütliche Woche Viele Wolken in NRW - etwas Neuschnee im Osten erwartet

Essen · Es wird wieder ungemütlich in NRW: Die Woche beginnt in Nordrhein-Westfalen mit oft dichten Wolken und etwas Niederschlag. Wirklich angenehmer geht es nicht weiter. Sogar mit Sturm muss gerechnet werden.

Wetter NRW 2023:  Schnee im März
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Tornados, Starkregen, Schnee — Wetterkapriolen in NRW 2023

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Foto: dpa/Oliver Berg

Am Montag wird es überwiegend stark bewölkt mit wenigen Auflockerungen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Essen mit. Dazu gibt es vereinzelt etwas Regen, im östlichen Bergland ist am Vormittag auch leichter Schneefall möglich. Auf den Straßen kann es dann glatt werden. Die Temperaturen erreichen im Lauf des Tages 4 bis 8 Grad.

Auch für die Nacht zu Dienstag erwartet der DWD leichten Regen oder Schneeregen, vom Mindener Land bis ins Sauerland überwiegend Schnee. Die Temperaturen fallen auf 2 bis 0 Grad, im Bergland auf 0 bis minus 4 Grad. Am Dienstag gibt es dann vor allem im Norden und Osten des Landes noch einige Schauer, im Süden und Westen lockert der Himmel etwas auf. Dazu werden Höchstwerte zwischen 5 und 9 Grad erwartet.

Am Mittwoch wird es laut DWD dann wechselnd, zeitweise stark bewölkt. Am Abend im Nordwesten kann es bereits wieder anfangen zu regnen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 8 und 12 Grad, in Hochlagen wird es bis maximal 6 Grad warm. Es weht voraussichtlich ein mäßiger Wind aus Süd bis Südwest, im Bergland auch mit einzelnen starken Böen.

In der Nacht zum Donnerstag wird es dann voraussichtlich laut der Wetterexperten stark bewölkt bis bedeckt. Zeitweise kann es auch erneut regnen. Die Tiefsttemperaturen liegen dann zwischen 7 bis 3, im Hochsauerland um die 1 Grad. Es weht vielerorts ein uffrischender, verbreitet stark böiger, im Bergland auch stürmischer Wind aus Südwest.

Am Donnerstag wird es dann stark bewölkt und zeitweise fällt Regen. Dieser geht zum Abend hin in Schauer über. Einzelne Gewitter sind dann möglich. Die Höchstwerte erreichen 9 bis 13 Grad. Bereits am Vormittag weht ein starker bis stürmischer Wind aus Südwest. Im Tagesverlauf kann die Intensität weiter zunehmen, am Nachmittag muss laut dem DWD auch mit Sturm bis schwerem Sturm gerechnet werden.

(dtm/dpa)
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