Nach schweren Regenfällen sind in Schuld in der Eifel in der Nacht zu Donnerstag, 15. Juli, sechs Häuser eingestürzt. Es gibt mehrere Tote, am Donnerstagmittag meldete die Polizei mindestens 18 Todesopfer.

Tonnenweise Schutt liegt aufgetürmt auf einer Straße in dem Ort im Kreis Ahrweiler.

Ein Mann steht neben einem zerstörten Fachwerkhaus. Zwischenzeitlich wurden 70 Menschen vermisst.

Ein Auto, dass von der Flut mitgerissen wurde, liegt auf dem Dach.

Die mit einer Drohne gefertigte Aufnahme zeigt die Verwüstungen in Schuld.

Anwohner sitzen auf Gartenstühlen vor den beschädigten Häusern.

Eine Brücke über dem Fluss Ahr wurde zerstört.

Das genaue Ausmaß der Zerstöung ist noch unklar, auch die Zahl der Opfer.

Die Luftaufnahme zeigt den vom Ahr-Hochwasser überfluteten Ortsteil Altenburg

Menschen gehen auf einer Straße an Schuttbergen vorbei.

Eine Bahnstrecke wurde unterspült.

Massive Überschwemmungen in Altenburg.

Ein Bagger räumt Trümmer beiseite.

Wassermassen stehen noch auf dem Ortsgebiet.

Menschen flohen in Not auf ihre Hausdächer und warteten auf Rettung.

Die Drohnenaufnahme zeigt den Grad der Verwüstung.

Der Kreis Ahrweiler war bereits vom Starkregen am Mittwoch, 14. Juli, besonders stark bestroffen. Die Straßen in Esch haben sich in reißende Ströme verwandelt.

 THW-Helfer sichern in Beller im Kreis Ahrweiler die Stützmauer einer Brücke der Autobahn A61, die zuvor aufgrund von Unterspülung eingestürzt ist.

Andauernde Regenfälle haben in vielen Orten in Rheinland-Pfalz zahlreiche Ortschaften und Keller geflutet.

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Ein junger Mann steht in den Trümmern seines Hauses in Schuld im Kreis Ahrweiler. Mindestens sechs Häuser wurden durch die Fluten zerstört.

Die zerstörte Brücke in Schuld nach Unwetter und Hochwasser.

Ein Klavier liegt im Schutt unter einer unterspülten Straße am Tag nach dem Unwetter.

Zwei Feuerwehrleute gehen in Schuld durch den Schutt.