Fotos Diese Tiere machten in NRW Schlagzeilen
Immer wieder sorgen Tiere in NRW für Schlagzeilen.
Eines davon war „Moby Dick", der weiße Beluga-Wal im Jahr 1966. Das Tier wurde zuerst am 18. Mai bei Stromkilometer 778,5 in Höhe von Duisburg-Neuenkamp von den Rheinschiffern Bernd Albrecht und Willi Dethlevs gesichtet.
Alle Versuche, das Tier zu fangen, scheiterten und es entwischte - wahrscheinlich in friedliche holländische Gewässer, wo die Waljagd verboten wurde. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
Kaiman Sammy aus Dormagen wurde 1994 berühmt.
Der Brillenkaiman sorgte tagelang für Aufregung, als er bei einem Ausflug im Straberger Baggersee verschwand. Eine fieberhafte Suche begann.
Nach Tagen wieder vereint: Besitzer Jörg Zars hat seinen Sammy wieder. Im Jahr 2014 starb das berühmte Tier.
Das Ende einer Legende: Drei Jahre nachdem Wels Kuno international für Schlagzeilen sorgte, wurde sein Ableben bekannt. Er trieb tot an der Wasseroberfläche des Volksgarten-Weiher in Mönchengladbach. Der "Killerwels" soll 2001 einen jungen Rauhaardackel verschluckt haben.
Diese ungewöhnliche Liebe rührte die Menschen in NRW: Der Trauerschwan Petra hatte sich 2007 auf dem Aasee in einen "Artgenossen" verliebt - ein Plastiktretboot in der Form eines weißen Schwans. Die Geschichte von Petra lesen Sie hier.
Ein ungewöhnlicher Gast hat am 3. Oktober 2014 dem Düsseldorfer Medienhafen einen Besuch abgestattet. Das Tier war in Höhe des Hyatt im Hafen gesichtet worden. Wie es mit der Robbe weiterging, lesen Sie hier.
Das Känguru "Skippy" hüpft im Sommer 2015 kreuz und quer durchs Sauerland - bis es schließlich von einem Weidezaun am Diemelsee in Nordhessen gestoppt wird. Die Geschichte von „Skippy“ lesen Sie hier.
Angler haben am Latumer See in Meerbusch am 24. August 2018 eine Anakonda gesehen. Allerdings verschwand die Würgeschlange wieder - deshalb wurde das Gewässer vorsichtshalber gesperrt. Nach fast einer Woche ist es einem Reptilien-Experten der Düsseldorfer Feuerwehr gelungen, die schwarz-gelbe Anakonda aus dem Latumer See in Meerbusch zu holen. Die Geschichte dazu gibt es hier.
In Herne wurde am 31. August 2019 eine giftige Kobra gefangen. Das Tier war aus einem Terrarium entwichen. Mehrere Wohnhäuser mussten evakuiert werden. Ein Biss der Schlange kann für Menschen tödlich sein. Wie die Aktion ablief, lesen Sie hier.
Am 16. November 2019 wurde eine ausgewachsene chinesische Wollhandkrabbe in Düsseldorf-Pempelfort mitten auf der Straße gefunden. Die Tiere leben im Rhein und gelten in Asien als Delikatesse. Die Story zur Krabbe gibt es hier.
In Krefeld tummelte sich am Montag, 11. Februar 2020, ein ungewöhnlicher Besucher im Rhein: Eine Robbe schwamm seelenruhig durch das Gewässer. Wie es sein kann, dass solche Tiere sich im Rhein aufhalten, hat uns eine Expertin erklärt.