Fotos So verlief die Sprengung des alten Kohlekraftwerks bei Dortmund
Bumm! Das Kesselhaus des ehemaligen Kraftwerks Knepper in der Nähe von Dortmund fällt nach einer Sprengung in sich zusammen.
Die Abbruchfirma Hagedorn hatte das 2014 stillgelegte Kraftwerk 2017 von Uniper und Eon gekauft. Nun soll die Fläche für eine neue Nutzung erschlossen werden.
Die Experten gehen davon aus, dass in den nächsten Wochen 28.400 Tonnen Schutt abtransportiert werden müssen.
Nach dem Kesselhaus wurde der Schornstein gesprengt.
Das Bauwerk knickte ein und fiel dann langsam zur Seite.
Schaulustige sehen sich das Spektakel vom Anhänger eines Traktors an.
Und so sah das Kraftwerk Gustav Knepper einmal aus. Das höchste Gebäude war der 210 Meter hohe Schornstein der Anlage.
Ein altes Hinweisschild.
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Zuletzt aktualisiert:
17.02.2019