Fotos So läuft der Verdi-Warnstreik in NRW
Die Gewerkschaft Verdi hat ab dem 20. März 2018 zu einem Warnstreik im Öffentlichen Dienst aufgerufen. Am ersten Tag war vor allem das Ruhrgebiet von dem Streik betroffen - wie hier in Dortmund, wo die Busse des Nahverkehrs im Depot blieben.
Doch nicht nur der Nahverkehr lag in Städten wie Duisburg, Mönchengladbach, Krefeld oder eben auch Dortmund (Foto) flach, auch städtische Kitas öffneten nicht, Abfallwirtschaft und Stadtverwaltung streikten ebenfalls in vielen NRW-Städten.
Streikende in Duisburg.
Auch dort stand der Nahverkehr still.
Weitere Bilder vom Warnstreik in Duisburg finden Sie hier.
In Düsseldorf wurde ebenfalls gestreikt. Hier zu sehen sind Teilnehmer der zentralen Kundgebung. Die Rheinbahn wird allerdings erst einen Tag später bestreikt.
Einen Pin mit der Aufschrift "Wir sind es wert" hatte dieser Streikende an seiner Mütze befestigt.
Dieser Mann trägt gleich eine Mütze mit eingenähter Botschaft.
In Krefeld wurde ebenfalls gestreikt - hier auf dem Ostwall in Höhe der Haltestelle Rheinstraße. Die Demonstranten zogen zum Rathausplatz, wo ab 10.30 Uhr eine Kundgebung geplant war. Einer der Rufe: "Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Kohle klaut."
Hier sehen Sie weitere Bilder zum Streik in Krefeld.
Ein Herz für den öffentlichen Dienst - das dürfte sich diese Streikende denken.
Gähnende Leere dagegen an den Bushaltestellen in Mönchengladbach.
Mehr Bilder zum Streiktag in Mönchengladbach finden Sie hier.
Auch in Moers wurde gestreikt.
Hier gehts es zu weiteren Bildern.
Streikende Busfahrer im Betriebshof in Duisburg.
Eine bestreikte Kita in Essen.
Eine verwaiste Straßenbahnhaltestelle: Auch in Essen wurde der Nahverkehr bestreikt.
Trillern für mehr Gehalt: Ein Teilnehmer der Verdi-Kundgebung in Dortmund.
Die Verdi-Kundgebung in Dortmund. Viele Teilnehmer hatten Plakate dabei.
An einer städtischen Kita in Duisburg hängt ebenfalls ein Hinweis auf den Streik.
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