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Shopping in den Niederlanden: Diese Städte sind einen Ausflug wert

Zum Einkaufen über die Grenze - Shopping in den Niederlanden ist bei Deutschen beliebt. Wenn die Geschäfte in Deutschland schließen, haben ein paar Kilometer weiter die Läden auch sonntags geöffnet. Das Einkaufszentrum in Roermond empfängt jedes Jahr mehr als acht Millionen Menschen. In 185 Geschäften wird Mode von Premium- und Luxus-Lifestylemarken zu reduzierten Preisen angeboten. Nicht nur das Outletcenter, auch die Innenstadt will Besucher anlocken und setzt dabei auf Atmosphäre. In Nimwegen findet man freilich große Ketten, rings herum haben sich aber viele Boutiquen und Galerien angesiedelt, die alles andere als Massenware anbieten. Der Grote Markt sorgt mit seinen Cafés und Restaurants für ein kulinarisches Erlebnis. Bei einem Spaziergang durchs Zentrum in Zutphen spürt man mit Blick auf mittelalterliche Kirchen und Kaufmannshäuser die Geschichte der Stadt. Auch in Zutphen gibt es viele einzigartige Geschäfte: Concept Stores, Boutiquen oder Buchhandlungen. In historischen Straßen von Deventer werden vor allem viele Produkte aus der Region verkauft. Es gibt auch zahlreiche Pommesbuden, die mit original niederländischer Frittierkunst aufwarten. Doetinchem gilt in den Niederlanden als klassische Einkaufsstadt. Auf den Caféterrassen und in den gemütlichen Restaurants, gelegen am Fluss Oude Ijssel, vergeht die Zeit wie im Fluge. Ein bemerkenswertes Shoppingerlebnis in Pittoreskes Apeldoorn bietet etwa der Einkaufspalast De Oranjerie mit seinen 75 Geschäften. Das Angebot reicht von Möbeln bis Mode, von Delikatessen bis Geschenkartikel. Ebenfalls bei Deutschen für einen Kurztrip beliebt ist Venlo. Die Stadt ist mit dem Auto nicht nur aus dem Kreis Kleve, sondern auch aus Viersen, Neuss, Mönchengladbach und Düsseldorf gut zu erreichen. In den Einkaufsstraßen "Festina Lente straatjes" findet man hübsche Fassaden, moderne Geschäfte und stimmungsvolle Gastronomie.

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