Schüler und Lehrer haben ein besonderes Verhältnis. Sie nerven oder ägern sich gegenseitig, manchmal freuen sie sich auch gemeinsam. Und hin und wieder lassen sie sich sprachlos zurück. In den sozialen Medien sind zahllose Berichte von komischen Gesprächen und Kommentaren dokumentiert, die sich aus dieser Beziehung ergeben. Eine Auswahl.

Vom Klassiker „Ihr lernt nicht für die Schule, ihr lernt fürs Leben“ zu „Ich muss mal eben nach den Parallelklassen schauen“ - die Lehrersprüche müssen - hier satirisch - der Zeit angepasst werden.

Die Jugend von heute. Gefunden bei Twitterperlen

Nicht nur der Lehrermangel, auch die Pandemie veränderte die Kommunikation. Aussagen wie „Das Mikro bitte ausmachen, wenn ihr nicht dran seid“, „Nimm bitte die Katze aus dem Bild“ oder „Kannst du deine Eltern fragen, ob sie das Staubsaugen vielleicht verschieben könnten?“ haben sich wohl erst seitdem etabliert.
(Quelle: www.betzold.de)

Ganz im Gegensatz zu diesen, die wir wohl alle kennen.

Dieser Lehrer scheint mit einem gesunden Selbstbewusstsein ausgetattet zu sein - oder sein eigenes Alter zu spüren.

Manches wird sich aber wohl nie ändern.

Auch die Schüler können kreativ werden - oder eben nicht.

Ab und an enttäuschen Lehrer auf ganzer Linie.

Diese Verwechslung ist natürlich nachvollziehbar.

Die Gebrüder Grimm hätten sich wohl anders ausgedrückt.