NRW-Verkehrsminister beantwortet Leserfragen „Warum soll man nicht 180 fahren dürfen?“

Düsseldorf · Für NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst wäre Armin Laschet ein guter Bundeskanzler. Von einer Zusammanarbeit mit den Grünen bei Verkehrsthemen hält er hingegen nicht viel – ebenso wenig von einem Tempolimit auf Autobahnen.

 NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU).

NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU).

Foto: Anne Orthen (orth)/Anne Orthen (ort)

Er fährt meist mit dem Fahrrad ins Büro, während seine Frau den Familien-SUV nimmt. Aus einer Bierlaune heraus hat er in seiner Jugend mit Freunden einen Tequila-Club gegründet, den es noch heute gibt. Er ist Fan des 1.FC Kölns, trinkt aber lieber Altbier. Und er mag Hunde mehr als Katzen. Hendrik Wüst (45, CDU), seit 2017 Verkehrsminister in Nordrhein-Westfalen, beantwortete viele private Fragen unserer Leser für das Format „Aufwacher – Frag mich alles!“, einem Podcast der „Rheinischen Post“. Live zu sehen war das Gespräch, das RP-Chefredakteur Moritz Döbler und Helene Pawlitzki, Leiterin des RP-Audio-Teams, mit Wüst führten, auf Facebook. Einen Zusammenschnitt davon gibt es am Samstag im „Aufwacher“-Podcast zu hören. Der Verkehrsminister sprach aber nicht nur über Privates.