Notschlafplätze und offene U-Bahn-Stationen Wie NRW-Städte Obdachlosen im Winter helfen wollen

Düsseldorf · Die ersten frostigen Nächte sind für Obdachlose der Auftakt zu einer besonders harten Zeit. Viele Städte in NRW bemühen sich, mehr Schlafstellen zur Verfügung zu stellen. Doch manchmal ist die Situation kompliziert.

 Eine obdachlose Person schläft auf einer Bank an der Düsseldorfer Rheinpromenade (Archivbild).

Eine obdachlose Person schläft auf einer Bank an der Düsseldorfer Rheinpromenade (Archivbild).

Foto: dpa/Martin Gerten

Hunde dürfen meist nicht mit in Schlafstellen

(jco/dpa)
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