Corona-Regeln in NRW Das denken die RP-Leser über das Ende der Maskenpflicht im ÖPNV
„Ich denke, viele werden es von der jeweiligen Lage abhängig machen: Krankheitswellen und der Frage, wie voll der Zug ist. Ich werde sie auf jeden Fall noch bis in den Frühling regelmäßig tragen, wenn die Bahn nicht sehr leer ist.“
„Ich hätte ja wirklich nichts gegen das Ende der Maskenpflicht, da aber gleichzeitig die 5-tägige Isolationspflicht der Erkrankten gefallen ist, möchte ich mich wirklich nicht dem aussetzen.“
„Bezüglich Maske gilt wie so oft: Es kommt darauf an. Ist die Bahn gerammelt voll, ziehe ich das Ding an. Liegt die Haltestelle an der frischen Luft, brauche ich die Maske nur, wenn's wirklich extrem trubelt.“
Ich werde sie weiter tragen - das hatte ich schon viele Jahre vor Corona in Tokio gelernt und die Notwendigkeit eingesehen. Mein Immunsystem ist übrigens trotzdem ein sehr intaktes.
„Die Maske ist einzig nur noch das Symbol der Angst und Unterwerfung. Wer die Maske noch trägt, der signalisiert mir gegenüber automatisch, dass die Person Angst hat oder infiziert ist.“
„Ich gehöre zu Team Pflege also hab ich nix davon , dass es am 1. Februar wegfällt. Ich Feier den Tag, wenn auch wir davon ab sind. Das die Bewohner unsere Gesichter wieder komplett sehen können. Das auch die Mimik wieder eine Rolle spielt.“
„Ich finde es super. Jeder, der möchte, kann die Maske ja weiterhin tragen! Daumen hoch“
„Ich folge den Empfehlungen der meisten Mediziner zu diesem Thema: Ein permanentes Tragen einer Maske schwächt das Immunsystem. Ich behalte allerdings stets einige Masken in der Schublade und werde diese nach Bedarf nutzen“
„Wenn ich ÖPNV fahre, dann werde ich ohne Maske fahren, mir reicht es mit der Gängelung, ich habe vier Impfungen und einmal die Infektion gehabt und das Thema Corona ist für mich beendet.“
„Natürlich werde ich zum Eigenschutz weiterhin eine Maske tragen. Und das, obwohl ich Vierfachimpfung, Grippeschutzimpfung und Pneumokokkenschutzimpfung habe. Die Impfverweigerer sind mir egal. Aber hätte jeder von denen einen Mundschutz getragen, gäbe es weniger Tote und die lange "Sperrzeit" von fast 3 Jahren wäre uns erspart geblieben.“
„Ich pendele jeden Tag mit der S-Bahn zur Arbeit und trage die Maske seit Monaten nicht mehr. Nirgendwo in Europa außer Spanien wurde man so lange mit diesem unnützen Instrument gequält. Und für jeden, der regelmäßig im Ausland unterwegs ist, war das hier einfach eine Farce.“
„Ohne Maske im ÖPNV und im Geschäft wird nach Genesung gar nichts gehen. Sich selbst und Anderen die gemachte Erfahrung wiederum zuzumuten, lässt die Unannehmlichkeit des Maskentragens ertragen - im Vergleich jedenfalls.“
„Ich kann nachvollziehen das alle,die mit dem ÖPNV unterwegs sind, froh sind den Mundschutz/FFP2 Maske nicht mehr tragen zu müssen. Nun sollte jeder für sich entscheiden. Wer, wie ich, eine(n) zu pflegende(n) Angehörige(n) hat, sieht es mit Sicherheit mit Zweifel...Hätten die Politiker nicht besser bis nach Karneval warten können?“