Auch am zweiten Tag nach dem Starkregen vom 14. Juli 2021 hat das Unwetter zahlreiche Regionen in NRW fest im Griff. Viele Keller stehen noch voll Wasser, andernorts werden Schäden gesichtet.

Im Ortsteil Kierspenich im Kreis Euskirchen liegt Kinderspielzeug im Schlamm. Hier laufen die Aufräumarbeiten nach dem Unwetter und dem anschließenden Hochwasser auf Hochtouren.

Im Ortsteil Kierspenich im Kreis Euskirchen räumt ein Mann nasse Möbel durch ein Fenster auf die Straße.

In Kall säubern Menschen eine Buchhandlung, nachdem die Urft über die Ufer getreten war.

Ein Buchladen in Gemünd ist verwüstet, nachdem die Urft über die Ufer getreten war.

Menschen räumen in der Fußgängerzone von Gemünd auf. Die Hochwasserlage in Teilen von Nordrhein-Westfalen ist weiterhin sehr angespannt.

Ein Auto liegt verkehrt herum in der Urft in Gemünd.

Ein Campingplatz in Heimbach ist überflutet.

Über die Staumauer an der Urfttalsperre in Gemünd läuft Wasser.

Feuerwehrleute in Erftstadt blicken von einer Brücke auf die überflutete Bundesstraße 236.

Ein Sanitätsfahrzeug der Bundeswehr fährt über eine überflutete Straße in Erftstadt. Hier erfahren Sie mehr über die dramatische Lage in Erftstadt.

In der Nacht zu Freitag, 16. Juli, lief die Rurtalsperre durch die immensen Regenmengen über.

Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks (THW) stehen an der Steinbachtalsperre bei Kirchheim und pumpen Wasser über die Staumauer, um sie zu entlasten.

Ein Polizeiauto steht nachts in der Innenstadt von Kirchheim, um Plünderungen zu verhindern.

Feuerwehrkräfte sind mit Pumpen bei Häusern direkt am Rursee im Einsatz.

Noch immer steht in vielen Häusern das Wasser: Feuerwehrmänner in Wuppertal pumpen einen Keller aus, der beim Hochwasser vollgelaufen ist.

Möbel und andere Gegenstände aus den Wohnungen liegen auf den Straßen in Flerzheim im Kreis Euskirchen.

Ein Wohnwagen liegt in einem überfluteten Garten in Heimerzheim.

Rettungsschwimmer und Polizeitaucher begeben sich mit einem Schlauchboot in einen überfluteten Innenhof.

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