Fotos Die Lage in Hagen am Tag nach dem Unwetter

Mit einem Bergepanzer und schwerem Räumgerät rückt die Bundeswehr an, um die Schäden der Überflutung zu beseitigen.

Die Bundeswehr schickt am 15. Juli über 400 Soldaten in den Hochwasser-Einsatz in besonders schwer betroffene Regionen in Rheinland-Pfalz und NRW. Dieser 44 Tonnen schwere Panzer und zwei Bataillone (250 Soldaten) sind in Hagen mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

Auch mit Räumfahrzeugen rückt die Bundeswehr an, um die Lage in Hagen unter Kontrolle zu bekommen.

Ein Anwohner schaut sich die Schäden an, die die Überflutung der Nahma am Vorabend mit sich gebracht hat. Durch die heftigen Regenfälle war das Flüsschen zum reissenden Fluss geworden.

Am Tag nach den starken Regenfällen ist der Landkreis im Ausnahmezustand. Bewohner mussten ihre Häuser gestern verlassen, die Schäden zeigen sich am heutigen Tag.

Anwohner finden ihre Autos unter Schutthaufen wieder.

Ein Anwohner beseitigt seine Schäden im Keller, in dem er kurzerhand das Wasser mit einem Eimer aus dem Keller befördert, die die Überflutung der Nahmer gestern abend mit sich gebracht hat.

Nach schwerem Unwetter NRW-Ministerpräsident Armin Laschet in Hagen
