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NRW Gedenkfeier für getötete oder verletzte Straßenwärter

Gescher · Mit einer Kranzniederlegung hat Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) am Mittwoch der im Dienst getöteten oder verletzten Mitarbeiter des Landesbetriebs Straßen.NRW gedacht. Groschek besuchte dazu am Buß- und Bettag das Mahnmal des Landesbetriebs an der Autobahnkapelle in Tungerloh-Capellen an der A31 im Kreis Coesfeld.

 Mitarbeiter von Straßen.NRW gedenken an der Gedenkstelle für im Dienst getötete Straßenwärter vor der Autobahnkapelle in Tungerloh-Capeller ihrer Kollegen.

Mitarbeiter von Straßen.NRW gedenken an der Gedenkstelle für im Dienst getötete Straßenwärter vor der Autobahnkapelle in Tungerloh-Capeller ihrer Kollegen.

Foto: dpa, Bernd Thissen

Die Zahl der getöteten Straßenwärter ist rückläufig. Den letzten Todesfall gab es laut Straßen.NRW im Jahr 2011. Auch die Zahl der Unfälle mit Verletzten ist rückläufig. 2013 gab es 9 Verletzte, 2012 waren es 16, 2011 noch 22. Für den Landesbetrieb arbeiten landesweit rund 2000 Straßenwärter, die Hindernisse von Autobahnen oder Landstraße holen, Schutzplanken reparieren oder Baustellen einrichten.

"Die positive Entwicklung ist nicht Glücksache oder Zufall, sondern das Resultat des großen Engagements des Landesbetriebes. Ich hoffe sehr, dass sich dieser Trend fortsetzt, denn jeder Unfall ist einer zuviel", sagte Verkehrsminister Groschek bei der Gedenkfeier laut Mitteilung.

(lnw)
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