Fotos So lief der „globale Klimastreik“ in Deutschland ab
Mehrere Tausend Anhänger der Bewegung Fridays for Future (FFF) haben auch in Nordrhein-Westfalen für mehr Klimaschutz demonstriert.
Zur größten Kundgebung in Köln versammelten sich am Nachmittag nach Angaben der Veranstalter rund 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Die Demonstranten forderten unter anderem eine Verkehrswende mit autofreien Innenstädten und den Ausbau des Bus- und Bahnnetzes. Fridays for Future (FFF) spricht sich auch für einen kostenlosen ÖPNV aus.
Demonstranten ziehen mit Flaggen und Plakaten durch die Stadt Köln.
Die Klimaaktivisten hatten unzählige Plakate dabei.
Auch in Hamburg gab es Demonstrationen, im Namen von Fridays for Future...
... ebenso in Frankfurt am Main.
Fridays for Future hatte am 20. September erneut bundesweit zum „globalen Klimastreik“ aufgerufen.
Nachdem sich 2021 bei der Bundestagswahl Partei um Partei zum Klimaschutz bekannt habe, „erleben wir jetzt die Rolle rückwärts“, sagte Carla Reemtsma, Sprecherin von Fridays for Future Deutschland, am Freitag im Bayerischen Rundfunk.
Eine Teilnehmerin der Demo fordert „mehr Klimaschutz“.
Teilnehmer eines Klimastreiks von Fridays for Future stehen während einer Kundgebung auf dem Neustädter Markt in Dresden hinter einem Schild mit der Aufschrift „Endloses Wachstum“.
Weitere Impressionen von den Demos in Dresden.
Auch in München gingen die Menschen auf die Straße.