Fotos NRW zeigt Solidarität mit der Ukraine - viele Demos und Veranstaltungen
Ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Nordrhein-Westfalen seine Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern bekräftigt. In Münster bildeten die Menschen etwa eine Menschenkette bis nach Osnabrück.
Die Menschen versammelten sich dazu unter anderem auf dem Prinzipalmarkt in Münster.
Mit ihren Transparenten standen sie für Frieden in der Ukraine ein.
In Düsseldorf zeichnete der ukrainische Erzpriester Volodymyr Chayka Ministerpräsident Hendrik Wüst und die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker stellvertretend für die ganze nordrhein-westfälische Bevölkerung am Jahrestag des Kriegsbeginns mit kirchlichen Orden aus.
Henriette Reker mit ihrer Auszeichnung.
Hendrik Wüst und Henriette Reker freuen sich über die besondere Ehre.
Bei mehreren Veranstaltungen ging es zudem darum, wie NRW schutzsuchenden Menschen aus der Ukraine konkret helfen kann.
Ein weiteres Beispiel für Unterstützung der Flüchtlinge ist das „Offene Wohnzimmer“, ein Projekt des Frauenzentrums Dortmund. Die traumatisierten Flüchtlinge sollen sich dort ein wenig zuhause fühlen und ein Gefühl von Normalität bekommen. Zu Besuch war dort Thomas Kutschaty (SPD).