Fotos 3200 Beschäftigte müssen bei Ford in Köln um ihren Job bangen

Die Stimmung im Kölner Ford-Werk ist auf einem Tiefpunkt angelangt: 3200 Angestellte müssen wohl um ihren Arbeitsplatz bangen.

Das teilte die Industriegewerkschaft Metall (IG Metall) am Montag nach zwei Betriebsversammlungen mit. Der Betriebsrat hatte die Beschäftigten über die weiteren Pläne der Ford-Werke GmbH, einer europäischen Tochter des US-amerikanischen Autobauers Ford, informiert.

Mitarbeiter von Ford stehen vor dem Werksgelände.

Benjamin Gruschka (l), Betriebsratsvorsitzender von Ford, spricht vor dem Werksgelände zu Journalisten.

Ein Logo von Ford steht auf dem Werksgelände. Der Autobauer Ford will an seinem Kölner Standort nach Angaben des Betriebsrats im großen Stil Jobs abbauen.

Ford wollte sich auf Anfrage unserer Redaktion nicht zu einer möglichen Umstrukturierung äußern. Noch stehen viele neu gebaute Autos auf dem Gelände.
