Zustrom lässt stark nach So bauen NRW-Städte Unterkünfte für Flüchtlinge ab

Düsseldorf · Der Zustrom von Flüchtlingen hat in den vergangenen Monaten in NRW stark abgenommen. Eingerichtete Unterkünfte werden nicht mehr benötigt. Die Städte in unserer Region reagieren und bauen Kapazitäten ab. Ein Überblick.

 Ein Flüchtlingsheim in Düsseldorf.

Ein Flüchtlingsheim in Düsseldorf.

Foto: Jana Bauch
 In Köln sollen 1500 Reserveplätze bestehen bleiben.

In Köln sollen 1500 Reserveplätze bestehen bleiben.

Foto: dpa, hka hjb
 In Mönchengladbach werden auch Unterkünfte geschlossen.

In Mönchengladbach werden auch Unterkünfte geschlossen.

Foto: Raupold.
 In Neuss wird es mit den Plätzen in Flüchtlingsunterkünften 2018 vermutlich noch enger.

In Neuss wird es mit den Plätzen in Flüchtlingsunterkünften 2018 vermutlich noch enger.

Foto: -nau
 Die Flüchtlingsunterkunft in Krefeld-Forstwald aus der Luft.

Die Flüchtlingsunterkunft in Krefeld-Forstwald aus der Luft.

Foto: RPD_RP-Online
(se/gaa)
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