Auf der weltgrößten Sportmesse Fibo in Köln werden die Fitnesstrends des Jahres 2017 vorgestellt.

Die "Phantom Training Mask" gibt es in Halle 9 zu sehen. Sie kontrolliert den Atem und sorgt so dafür, dass speziell das Zwerchfell trainiert wird. Ob man so wirklich im Fitnessstudio auftauchen will, ist eine andere Frage...

"Ultimate Instability" nennt sich diese mit Wasser gefüllte Röhre. Es gibt sie auch in größerer Ausführung oder als Ball. Das Gewicht beträgt zwischen 2,5 und 5 Kilo.
Der Trick: Weil sich das Wasser ständig bewegt, muss der Körper zusätzlich zu den Trainingsbewegungen auch intensiv arbeiten, um die Balance zu halten.

Wozu das gut ist, weiß niemand so recht...

"Functional Floors" nennen sich die Räume, in denen Licht-, Klang- und Computersystem so zusammenarbeiten, dass daraus ein Fitnesszirkel entsteht. Der Computer gibt Übungen und Zeit vor.
Alle Teilnehmer tragen ein Fitnessarmband, über das die Leistung gemessen wird. Man kann wahlweise in Teams sporteln oder einzeln gegeneinander antreten. Schwitzen garantiert!

In Halle 4.1 gibt es verschiedene kleine Trainingsgeräte, die dabei helfen sollen, mit dem eigenen Gewicht zu trainieren. So auch bei "Strike Fitness" und "Moma".
Die kleinen runden Klötze lassen sich leicht über den Boden führen, allerdings braucht es viel Muskelkraft, um den Körper währenddessen zu bewegen.

Aquafitness ist der heiße neue Trend auf der Fibo 2017. Verschiedene Trainingsgeräte werden dafür in einen Pool verlegt: Fahrrad, Bauchpresse, Trampolin und ein übergroßes Bord, auf dem Yoga und andere Fitnessübungen gemacht werden sollen – am besten ohne ins Wasser zu fallen.

Wir haben Aquafitness auf der Fibo getestet. Das Video sehen Sie hier.