Die beiden hellsten Planeten beherrschen im März den abendlichen Sternenhimmel: Schon kurz nach Sonnenuntergang kann man im Südwesten die Venus erkennen. Bald darauf zeigt sich auch Jupiter, der zweithellste Planet.

Dieses Bild entstand am 23. Februar in Wien. Aber nicht nur in Österreich kann man das Spektakel in diesen Nächten beobachten. Auch in NRW konnte bereits so mancher Fotograf tolle Aufnahmen machen.

Am 1. März war am Himmel die Konjunktion (scheinbares nahes Zusammenstehen) der Planeten Venus (rechts) und Jupiter (links) zu sehen, der Winkelabstand betrug weniger als ein Grad. Das Foto entstand am dem Gradierwerk in Kevelaer.

In diesem Ausschnitt kann man gut die vier großen Jupitermonde erkennen, das entsprich etwa dem, was Galilei vor über vierhundert Jahren durch sein einfaches Fernrohr gesehen hat.

Der Mond am 1. März über Kevelaer.

Dieses Bild ist am 2. März in Salgotarjan in Ungarn entstanden.

Auch dieses Foto stammt aus Ungarn.