Nach seinem Ausscheiden als Ministerpräsident Laschet verzichtet auf „repräsentatives Büro“

Düsseldorf · Armin Laschet (CDU) verzichtet auf ein „repräsentatives Büro“, das ihm nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Ministerpräsidenten ein Jahr lang zustehen würde. Das hat die nordrhein-westfälische Staatskanzlei am Sonntag bestätigt.

 Der ehemalige NRW-Ministerpräsident verzichtet auf ein „repräsentatives Büro“ (Archivbild)

Der ehemalige NRW-Ministerpräsident verzichtet auf ein „repräsentatives Büro“ (Archivbild)

Foto: AP/Markus Schreiber

Die „Bild“-Zeitung hatte zuerst berichtet. Zwei persönliche Mitarbeiter, die Laschet ebenfalls noch ein Jahr lang zur Abwicklung seiner Aufgaben zur Verfügung stehen, sollen dafür Laschets Büro im Landtag und einen weiteren Raum im Parlamentsgebäude nutzen. Laschet hat seinen beruflichen Schwerpunkt als Bundestagsabgeordneter künftig in Berlin.

(bsch/dpa)
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