Elefantenkuh "Benji" bei der Fußpflege
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Elefantenkuh "Benji" bei der Fußpflege
Foto: dpa, frg axs Die Elefantenkuh "Benji" ist gefährlich. Sie hat im vergangenen Jahr einen Menschen getötet. Deshalb hält man besser Abstand zu dem ehemaligen Zirkustier. Inzwischen ist sie im Safaripark in Schloß Holte-Stukenbrock untergebracht. Jetzt musste sich Tierpfleger Stefan Frank ihr doch nähern.
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Elefantenkuh "Benji" bei der Fußpflege
Foto: dpa, frg axs Denn "Benji" müssen die Fußsohlen behandelt werden. Vorab nähert sich Stefan Frank ihr erst einmal spielrisch. Die beiden scheinen sich zu verstehen.
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Elefantenkuh "Benji" bei der Fußpflege
Foto: dpa, frg axs Stefan Frank ist sicher wieder auf dem Erdboden angekommen. Jetzt macht er sich an die Arbeit.
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Elefantenkuh "Benji" bei der Fußpflege
Foto: dpa, frg axs Die Hornhaut muss per Hand entfernt werden, denn die Fußsohlen des Tieres wetzen sich in Gefangenschaft nicht auf natürlichem Wege ab.
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Elefantenkuh "Benji" bei der Fußpflege
Foto: dpa, frg axs Mit großen Feilen geht der Tierpfleger zu Werke.
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Elefantenkuh "Benji" bei der Fußpflege
Foto: dpa, frg axs Einige Stellen müssen auch mit einem scharfen Messer entfernt werden. Zum Glück hat "Benji" die Prozedur klaglos über sich ergehen lassen.
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Elefantenkuh "Benji" bei der Fußpflege
Foto: dpa, frg tmk mov Die Elefantenkuh hatte 2015 unter dem Namen "Baby" für Schlagzeilen gesorgt. Das Zirkustier war in Buchen in Baden-Württemberg ausgebüxt und hatte einen Spaziergänger getötet. Seitdem lebt der 35-jährige, bereits mehrfach auffällig gewordene afrikanische Elefant unter dem Namen "Benji" in Ostwestfalen.
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