Fotos Eisbär-Baby Anori: Knuts süße Halbschwester
Anori ist ein Mädchen. Diese Vermutung hatten die Pfleger schon länger, nachdem sie nun die Bruthöhle verlassen wird, hat man Gewissheit.
Am vierten Januar hat der Wuppertaler Zoo mit Eisbär-Baby Anori pelzigen Nachwuchs bekommen. Wir zeigen, wie es dem süßen Wonneproppen inzwischen geht.
Seit ihrer Geburt wird sie von Eisbären-Mutter Vilma gut behütet und ist, obwohl sie bis jetzt nur durch eine Videoübertragung in seiner kuscheligen Höhle zu sehen ist, schon ein kleiner Star.
So kuschelt sie zufrieden mit Eisbär-Mutter Vilma. Auf diesem Bild ist Anori gerade einmal ein paar Wochen alt und vollständig eingehüllt in Mamas wohlige Tatzen.
Ausgewachsen kann sie dann über zwei Meter lang und bis zu 800 Kilogramm schwer werden.
Gut einen Monat nach ihrer Geburt öffnete die kleine Eisbärin Mitte Februar seine Augen.Ob eine Ähnlichkeit mit Berliner Eisbären Knut festzustellen ist? Immerhin haben die Halbgeschwister denselben Vater: den 18-jährigen Eisbären Lars.
Besucher des Zoos und Eisbären-Liebhaber müssen sich noch etwas gedulden: Seine Wurfhöhle wird Eisbär-Baby Anori wohl erst im April verlassen.
Inzwischen kann der kleine Eisbär schon krabbeln, wie auf diesem ganz aktuellen Bild zu sehen ist. Ansonsten ist sie vor allem mit wachsen, schlafen und fressen beschäftigt.
Die Zoo-Besucher können auf einem Monitor in der Pinguinanlage Aufzeichungen von den beiden sehen.
Sehen Sie im Folgenden weitere Bilder von Anori und Vilma in ihrer Höhle.
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