Einbrüche: Diese Daten sollen der Polizei helfen

"Einbruchs-Vorhersage": Diese Daten sollen helfen

Kameraüberwachung in Parkhäusern: Täter treffen sich dort oft vor Einbrüchen mit ihren Autos. Die Bilder der Verkehrsüberwachung können an die Polizeidienststellen übertragen werden.
Telefonnetz: Einbrecherbanden verabreden sich oft per Handy. Dafür verwenden sie meist ausländische Sim-Karten. Wird plötzlich in einem Stadtteil ungewöhnlich oft mit diesen Karten telefoniert, argwöhnt die Polizei, dass etwas nicht stimmt.
Verkehrsmeldungen: Täter meiden Staus auf Autobahnen. Denn dann können sie nicht schnell flüchten.
Wettervorhersage: Scheint die Sonne, gibt es mehr Einbrüche. Grund: Bei Regen sind die meisten Leute zu Hause.
Tatorte/Täter: Die Polizei sammelt alle Daten über Einbrüche. Daraus ergibt sich ein Verhaltensmuster, woraus sich schließen lässt, wo demnächst eingebrochen werden könnte.

Internet: Auch über soziale Netzwerke wie Twitter kommunizieren die Täter. So kann man ihnen auf die Spur kommen.
Was die Gaunerzinken der Einbrecher bedeuten, zeigen wir Ihnen hier.